Ziel ist den Wohnbereich des Quartiers möglichst verkehrsarm zu gestalten. Zentraler Mobilitätsbaustein im Quartier soll daher eine Quartiergarage im nördlichen Teil des gewerblichen Baufelds GE 4 sein. Die Quartiersgarage wird neben oberirdischen Stellplätzen, auch Flächen für Lastenfahrräder, sowie für einen sog. Mobility Hub im Erdgeschoss des Parkhauses bereithalten. Denkbar ist dabei eine Kooperation z.B. mit Jelbi. Die so genannten Jelbi-Stationen bündeln die Berliner Sharing Angebote, die jeder mit der Jelbi-App flexibel nutzen kann, sodass hier E-Scooter, E-Roller, Fahrräder sowie Autos ausgeliehen werden können. Neben der Quartiersgarage werden den Bewohnern wohnblockweise eingeschossige Tiefgaragen, sowie ausreichend Fahrradstellplätze im direkten Wohnumfeld zur Verfügung stehen. Ein detailliertes Parkraumkonzept wurde in Zusammenarbeit mit Buro Happold erarbeitet.